Friday, November 29, 2013

Kurz vor Weihnachten


Grosse Menschenmassen oder Versammlungen haben mir eigentlich schon immer Angst gemacht. Vielleicht liegt es auch an meiner Phobie von Platzangst, aber totzdem werde ich nie das Gefühl los, dass jeden Moment etwas aus den Fugen gerät.
Und wenn da noch Alkohol im Spiel ist, ist es besonders schlimm. Diese Jahreszeit macht es mir auch nicht gerade einfacher und hoffe, dass es dieses Jahr auch besser laufen wird, als im letzten Jahr.

Letztes Jahr haben wir uns mit einpaar Freunden versammelt und wollten uns einen schönen Abend machen, da wir uns schon lange nicht mehr gesehen hatten.
Es war kurz vor Weihnachten gewesen, alles lief super, der Abend fing wunderschön an, die vielen Lichter, der Schnee und die ganze Deko waren ein Traum gewesen. Wir verbrachten einige Stunden draussen und genossen die schöne Atmosphäre und haben auch ganz schön viel getrunken.
Bei der Kälte und der angenehmen Umgebung, konnte man auch nicht anders und so habe ich mich auch einfach gehen gelassen. Als es dann schon spät wurde, haben wir uns in einem Lokal gesetzt und wollten den Abend fortsetzten.
Mitten im Lokal gab es einen schönen und grossen Kamin, der auch viele Gäste anzog.
Wir haben uns in der Nähe des Kamins hingesetzt und tranken schön weiter. Da hätten wir an das Sprichwort denken müssen, man sollte gehen, wenn es am schönsten ist, sonst geht ja meistens immer etwas schief.
Unsere Jungs konnten nicht mehr sitzen bleiben, sie standen auf, sprangen und tanzten mit ihren Getränken herum. Was danach geschah, weiss ich nicht mehr so genau, man sah nur Feuer.
Auf einmal brannte alles lichterloh und Menschen fingen an zu schreien und standen auch unter Feuer. Da sie unter Alkohol standen wussten sie nicht wohin des Guten und haben sich an andere Gäste geklammert.
Ich weiss nur, dass ich einmal die Augen öffnete und draussen auf der Strasse im Schnee lag.
Es gab kein Brandschutz Schweiz, kein Feuerlöscher Schweiz , nichts der gleichen, was vielen Menschen das Leben retten könnte.
Ein Feuerlöscher Schweiz, hätte an diesen Abend schon ausreichen können, um das Feuer zu bendigen. Das Brandschutz Schweiz so vernachlässigt wird, hätte ich wirklich nicht gedacht.
In öffentlichen Lokalen muss es doch eine Vorschrift für Brandschutz Schweiz geben, um möchgliche Gefahren vorzubeugen.
An diesen Abend gab es keine Tote, aber die Verletzungen, die sie erhalten haben, werden sie das ganze Leben mit sich tragen müssen.
Da hatten sie Glück, dass sie rausrannten und sich im Schnee ausgeholfen haben.
Ich habe meine Brandspuren auch immernoch am Arm, als mich mein brennender Freund packte und mit mir rausrannte. So habe ich mich auf der Strasse wieder gefunden.
Ein Feuerlöscher Schweiz hätte dem ganzen Lokal sehr viele Narben am Körper und am Gesicht ersparen können. In grösseren Gebäuden und öffentlichen Institutionen, finde ich auch immer öfter das Merkmal für RWA Schweiz auf, welches einem den Aufenthalt viel angenehmer macht. RWA Schweiz hat auch vielen Menschen das Leben geretten, die so einfacher rausfanden und keine Auswirkungen vom giftigen Rauch bekamen.
Ohne ein Zeichen von Brandschutz Schweiz, Feuerlöscher Schweiz oder RWA Schweiz betrete ich kein Gebäube mehr und dies sollten viele andere Menschen auch nicht machen.



Vorsicht ist besser als Nachsicht!



Seit dem Brandunglück von vor fünf jahren in unserer Nachbarschafft,hatt meine Mutter immer eine heiden Angst mich alleine zu Hause zu lassen.
Wenn du raus gehst lass mir bloss nichts an!“, „ Am besten du bestellst dir was zu Essen, so musst du den Herd erst garnicht an machen“, sagt sie immer. Als ob ich ein kleines Kind wäre. Am liebsten nimmt sie mich überall mit.

Auf der anderen Seite verstehe ich sie natürlich. Zum Glück kamm damals keiner ums Leben in dem Brand. Das durch eine angelassene Cigarrette ein ganzes Haus in Schutt und Asche gelegt werden kann, sowas muss mann sich erst vorstellen.


Jedenfalls musste meine Mutter übers Wochenende geschäftlich verreisen. Seit ihrer Beförderung vom Asisstant zum Manager, ist sie schon des öfteren mit ihren Cheffs nach Frankreich geflogen.Aber so übers Wochenende war sie noch nie weg.
Sie sagte schon zu mir, dass ich zu meiner Oma fahren soll damit ich nicht übers Wochenende alleine bin.

Ich wollte ihr aber beweisen, dass ich es hier auch ohne sie schaffe.
Meine Mutter hörte von einer Freundin das dieses neue RWA System Schweiz ziemlich Praktisch sei. Das im Falle eines Brandes die Feuerwehr direkt alarmiert wird.
Kurz vor der Abreise informierte sie sich im Brandschutz Schweiz .Sie kaufte sich das RWA System Schweiz,chackte die Alarmanlagen, prüfte die Feuermelder,besorgte einen Feuerlöscher Schweiz und bat eine Nachbarin manchmal ein Auge auf mich zu werfen. Sie konnte ja gleich eine Nanny für mich einstellen. Das Eltern auch immer so übertreiben müssen! Sie zeigte mir natürlich wie alles funktioniert,damit ich wenn was passiert nicht dumm da stehe. „Unnötig!“ dachte ich mir.Es wird schon nichts passieren und auch wenn,ich bin doch kein kleines Kind mehr, ich werde doch wohl ein Wochenende ohne sie überstehen können.

Am nächsten Tag fuhr ich sie zum Flughafen. Sie würde sich sofort melden sobald sie ankommt.
Auf der Fahrt nachhause rief mich eine Freundin an. Sie wollte vorbei-kommen und wir wollten uns einen gemütlichen Filmeabend machen.Meine Mutter rief natürlich mehrere Male an, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung sei.
Meine Freundin hatte mehrere Filme mit dabei. Einer interessanter, als der andere. Ich liebte diese Abende! Popcorn durfte natürlich nicht fehlen! Also warf ich ne Tütte Popcorn in die Microwelle und in der zwischenzeit wartete ich im Wohnszimmer und konnte mir weiterhin den Film anschauen. Ich hatte mich so stark in den Film konzentriert,dass ich alles andere um mich herum vergass.
Auf einmal hörte ich ein Piepen ! Es hörte nicht auf : Peeeeeeep, Peeep...
Das hatte mich verrückt gemacht. Rauch! Es kam rauch aus der Küche! Das Popcorn !!! Ich rannte zum Feuerlöscher. In der zwischenzeit hörte ich schon die Feuerwehr.Zum Glück konnte das Feuer rechtzeitig verhindert werden. Diesen Schrecken werde ich nie vergessen !
Zum Glück hatte meine Mutter vor ihrer Reise an alles gedacht. Vor Schrecken wäre ich wahrscheinlich nicht selbst in der Lage gewesen die Feuerwehr anzuruffen.


Das war mir aber wirklich eine Lehre. Jetzt weiss ich definitiv, dass mann nie vorsichtig genug sein kann!

Tuesday, November 26, 2013

Alle Wege offen



Das Leben ist unberechenbar, man weiss nie wann es Zeit ist diese zu verlassen. Auf natürlichem Wege ist es ja nicht aufzuhalten und im Gegensatz zu anderen Ursachen, eine Erleichterung.
Man macht sich so auch keine Vorwürfe, es gibt nichts schlimmeres, als sich die Fragen: Wieso ? oder Warum ? zu stellen.

Sie verfolgen einem dann das ganze Leben über und das Gewissen und die Vorwürfe, treiben einem fast in den Wahnsinn. Unfälle, sind eine dieser Ursachen, aber da hat man keine grosse Auswahl, ihm zu entkommen. Ein kleiner Fehler eines kann mehreren Menschen das Leben kosten.
Feuer ist ein anderer Faktor, vor welches man sich vorher aber schon schützen kann und die passenden Vorkehrungen treffen kann. Ich persönlich habe mir grosse Gedanken deswegen gemacht und hatte immer ein kribbeln im Bauch, selbst wenn nur eine Zigarette angezündet wurde. Manche meinten, dass es eine Vorahnung gewesen war und dem einen oder anderen hatte ich auch eine Menge Angst damit eingejagt.
Als sich eine grössere Menschenmasse ansammelte, kam ich deswegen auch sofort ins Schwitzen. Zu Hause war ich voll ausgerüstet und hatte mich rund ums Brandschutz Schweiz informiert und dann auch ausgerüstet.  Feuerlöscher Schweiz gibt es in jedem Zimmer.
In meinem Büro hatte ich auch einen Feuerlöscher Schweiz aufbewahrt. Ich hatte mich mit meinem Chef über Brandschutz Schweiz unterhalten und habe ihm auch auf RWA Schweiz angesprochen.
Damit die Leute, Angestellten und Kunden, auch leichter rausfinden und keine Lebensbedrohlige Schäden davontragen.

Er empfand es als eine gute Idee und dies rette vielen Menschen dann auch das Leben.
Es war in den der Weihnachtszeit, überall Lichter und sehr viele Menschen, die sich mit ihren Familien einen hübschen Abend machen wollten.
So einen Weihnachtsmarkt kennt ja Jedermann, eigentlich wird immer für Sicherheit gesorgt und wenn so ein Markt draussen stattfindet, ist es wieder etwas anderes.
In einem Imbiss, die unten in der Lobby aufgestellt wurden, fing der Spass dann auch kurz vor Weihnachten an.
Wie genau es dazu kam, konnte sich niemand erklären, die Imbissbude fing an Feuer zu fangen und die ganzen Menschen fingen an schreiend rauszurennen.
Mitarbeiter griffen sofort nach Feuerlöscher Schweiz und versuchten so, dass Feuer unter Kontrolle zu halten, bis die Feuerwehr kam.
Andere versuchten die ganzen Menschen in Ruhe nach draussen zu befördern und versuchten die Panik zu senken. Die Feuerlöscher Schweiz reichten leider nicht ganz aus, für so ein Feuer, da mussten schon mehr als zwei da gewesen sein.
Es reichte aber aus, bis die Menschen draussen waren. RWA Schweiz hielt den Rauch nach oben und führte es direkt nach draussen, so wurden alle Wege freigehalten und niemand trug ernsthafte Schäden davon.
Dann kam auch die Feuerwehr und das Feuer war gelöscht. Mein Chef war mir unendlich dankbar, dass ich ihm zu RWA Schweiz überredet hatte und so das Schlimmste verhindert wurde.

Der Menschenmasse ging es auch gut und jeder konnte sich nach draussen retten. Brandschutz Schweiz muss einfach überall sein, dies haben auch alle eingesehen.


Für dieses Jahr wurden auch vorher schon alle Räume mit Feuerlöscher Schweiz ausgestattet und RWA Schweiz funksioniert immernoch einbandfrei.

Thursday, November 21, 2013

Man hörte nur das Geschrei


Ich gebe zu, dass die meisten Jugendlichen, in meinem Alter, keinen grossen Wert auch Verantwortung legen und ihnen das Leben anderer auch völlig egal ist.
Die meisten kommen sogar betrunken zur Schule und jagen anderen auch ganz schön Angst ein. Viele unschuldige Schüler wurden so schon krankenhausreif verprüggelt und dass nur, weil ihnen danach war.
Unsere Lehrer haben schon oft versucht es ihnen mit sanften Worten auszureden und zu überzeugen, dass so ein Verhalten falsch ist. Sie lassen sich aber von niemandem etwas sagen und ihre Eltern hatten es auch schon aufgegeben.
Es ist wirklich kein gutes Gefühl mit Angst zur Schule zu gehen und nur darauf zu warten, wer der oder die Nächste ist. Ihnen war es egal, ob es ein Junge oder ein Mädchen war, wenn man zur falschen Zeit am falschen Ort war, wachte man wieder im Krankenhaus auf.
Die Polizei in der Schule zu sehen war auch schon zur Routine geworden, es war ein richtiger Albtraum gewesen. Mein Bruder war einer dieser Rebellen gewesen und da hatte ich Glück gehabt und wurde von ihrer Truppe verschont.
Meine Eltern haben sich vor Jahren getrennt, ich war damals noch sehr klein und wusste eigentlich nicht richtig, was überhaupt vorfiel. Ihn hat das ganze schwer mitgenommen und dies ist, glaube ich auch der Auslöser, für sein Verhalten gewesen.
An einem Tag gingen sie schon so weit, dass sie versucht haben, die Schule in Brand zu setzen, obwohl alle im Unterricht waren. Unser Schuldirektor hatte aber alle Massnahmen zum Brandschutz Schweiz vorgenommen und hat so der ganzen Schule das Leben gerettet.
Wir bekamen schon mit, dass immer mehr Feuerlöscher Schweiz in der Schule angebracht wurden, aber haben uns eigentlich nichts dabei gedacht. Die Lehrer haben sich alle zusammengesetzt und alle Vorkehrungen getroffen.

An einem morgen wurde in der Schule eingebrochen, noch bevor der Unterricht anfing und es wurden alle Feuerlöscher Schweiz rausgenommen.
Es war ein ganz schön grosses Durcheinander gewesen, an diesem Tag.
Mein Bruder und seine Freunde verbrachten den ganzen Tag auf den Schulhof und haben getrunken und geraucht. Sie wurden im Büro des Direktors gezerrt und zur Rede gestellt.
Sie haben sich grosse Sorgen über den Brandschutz Schweiz gemacht und wussten, dass es zur Katastrophe enden würde, wenn keine Feuerlöscher Schweiz zur Stelle waren.
Sie wurden im Büro des Direktors eingesperrt, bis sie mit der Sprache rausrückten. Ihnen machte diese Situation nichts aus und zündeten Zigarren an und haben sich einen Spass mit den Unterlagen auf den Schreibtisch erlaubt.
Dann fing der Spass auch an und sie konnten nicht mehr raus. Man hörte nur das Geschrei von ihnen und als man die Tür öffnete, platzte eine riesen Rauchwolke in den Flur, der Feueralarm ging los und die Feuerwehr wurde alarmiert.
Im Flur hielt sich der Rauch durch RWA Schweiz nach oben und sie konnten die Schüler aus dem Büro schleifen, die bewusstlos auf den Boden lagen. Die ganze Schule wurde schnell nach draussen geführt und niemand wurde verletzt.
Die Feuerlöscher Schweiz hätten ihnen fast das Leben gekostet und dank den Brandschutz Schweiz und RWA Schweiz konnten alle in Sicherheit gebracht werden und unsere Rebellen scheinen ihre Lektion gelernt zu haben.